Kunst und Natur sei eines nur

Ein Garten ist ein idealer Ort, 
um sich auf die großen Fragen einzulassen.
Charles Jencks

Moderne wie historische Parks, Gärten und Anlagen, gewachsene Kultur- und Naturlandschaften erhalten und weiterentwickeln, aber auch neue Stadt- und Freiräume, urbane Gartenkultur und zeitgenössische Landschaftsarchitektur entdecken und fördern sowie deren Auswirkungen untersuchen – das sind die Themen und Anliegen der Deutschen Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur (DGGL).

Bewährtes erhalten, auf neue Entwicklungen reagieren und sich einbringen: Menschen, die sich beruflich und privat für Garten- und Landschaftskultur sowie urbane und naturnahe Freiräume interessieren und begeistern, kommen in der DGGL zusammen, um sich gemeinsam zu engagieren – für Gartenkunst und Landschaftskultur im öffentlichen und privaten Raum.

Die Deutsche Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, aktiv in allen Bundesländern, mit einer Bundesgeschäftsstelle in Berlin. Die DGGL ist ein unabhängiger, berufs- und parteipolitisch neutraler Bundesverband. Die Landesverbände arbeiten eigenständig und wirken vor Ort: Sie sind Ansprechpartner für alle Interessierten und Bündnispartner.

Unter den Mitgliedern finden sich Fachleute und Gartenbegeisterte aus allen Regionen und jedweden Alters: Ob Landschaftsarchitekt:in, -planer:in oder -gestalter:in, Firmeninhaber:in, Verwaltungs- oder Gartenbau-Angestellte:r, Lehrende:r, Studierende:r oder Garten- und Naturliebhaber:in – sie eint das Interesse an der Bewahrung und Erneuerung von Gartenkunst und Landschaftskultur, an Natur-, Umwelt und Denkmalschutz.

Die DGGL wurde im Mai 1887 als Verein deutscher Gartenkünstler (VdG) in Dresden gegründet: Garten- und Landschaftsplaner:innen traten für den Erhalt gartenkünstlerischer und landschaftskultureller Werte ein. In dieser Tradition steht die DGGL nach wie vor.

Unsere Ziele heute: Wir wollen Gartenlust wecken, erleben und erlebbar machen, nachhaltig die Qualität unserer Landschaften, Parks und Gärten gewährleisten, der Gesellschaft ihren Wert vermitteln, neue Konzepte fördern und zudem erreichen, dass verstärkt ästhetische, ökologische und landschaftsplanerische Argumente die Politik beeinflussen.