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Deutsche Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur e.V.

Schülerwettbewerb „Re-create – Deine Idee macht den Unterschied“ ist entschieden

Beim Wettbewerb „Re-create – Deine Idee macht den Unterschied“ wurden am 23.2.2008 im Museum für Kommunikation Schüler für ihre Ideen zur Umgestaltung ihres
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Beim Wettbewerb „Re-create – Deine Idee macht den Unterschied“ wurden am 23.2.2008 im Museum für Kommunikation Schüler für ihre Ideen zur Umgestaltung ihres eigenen Schulhofes ausgezeichnet. Der Wettbewerb richtete sich an einzelne Schüler, Schülergruppen und Klassen der Oberschulen in Berlin. Rund 1000 Schüler und Schülerinnen aus 38 Schulen beteiligten sich mit 250 Beiträgen, die oft nicht unterschiedlicher hätten sein können. Sie reichten von Planskizzen über detailreiche Modelle  zu Prosatexten oder gar ausgefeilten Computerpräsentationen. Umso schwieriger war es für die Jury, aus der Fülle der Einsendungen die Gewinner ausfindig zu machen.
Auf der anderen Seite zeigt diese enorme Resonanz, dass es an den Berliner Oberschulen einen dringenden Bedarf bei der Schulhofgestaltung gibt. Nachdem in Berlin in den letzten Jahren immer mehr Gelände von Grundschulen nach Anregungen und Wünschen der Schüler umgestaltet worden sind, waren nun die Oberschulen aufgefordert, Ideen zu entwickeln. Veranstalter des Wettbewerbes sind das Deutsche Kinderhilfswerk und die Pädagogische Beratungsstelle „Grün macht Schule“ der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Berlin. Die Schirmherrschaft hatte Senator Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner und die Moderatorin Enie van de Meiklokjes inne.
Preise im Wert von 60.000 € konnten vergeben werden. Der erste Preis ging an die Fitz-Kühn-Schule, Treptow, zweite Siege wurden die John-Lennon-Schule, Berlin-Mitte und die Max-Beckmann-Oberschule, Reinickendorf. Den dritten Preis holten sich die Gottfried-Keller-Oberschule, Charlottenburg und die Leibniz-Oberschule aus Kreuzberg.
Die DGGL unterstützte den Wettbewerb zusammen mit der Architektenkammer Berlin, dem Bund Deutscher Kunsterzieher, der Stiftung SPI, der Unfallkasse Berlin und vielen anderen. Zahlreiche zusätzliche Sponsorenpreise konnten den Preisträgern übergeben werden.