Die DGGL hat Anfang Oktober noch eine Konferenz mit knapp 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Schloss Dyck und in Düsseldorf mit weitreichenden
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alle mit Maske vor dem Schloss, Foto: Philipp Sattler, DGGL
Die DGGL hat Anfang Oktober noch eine Konferenz mit knapp 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Schloss Dyck und in Düsseldorf mit weitreichenden Entscheidungen durchführen können. Im gastfreundlichen Rheinland fanden am 9. und 10. Oktober 2020 einige herbstlich-bunte Veranstaltungen der DGGL statt: 
Landesverbandskonferenz
Auf Einladung des scheidenden Präsidenten der DGGL, Jens Spanjer, und des Landesverbandes Rheinland trafen sich die Aktiven (fast) aller Landesverbände und Arbeitskreise, der Beirat und das gesamte Präsidium zu persönlichen Gesprächen und aktiver Verbandsarbeit. Knapp 50 Personen waren der Einladung in die weitläufigen Anlagen von Park und Schloss Dyck gefolgt und schätzten es sehr, nach der abgesagten Frühjahrkonferenz in München, die nun im kommenden Jahr nachgeholt werden soll, sich wiederzusehen und alte Kontakte auffrischen und neue knüpfen zu können.
Rendezvous 2020
Am Nachmittag, bei strahlendem Sonnenschein, ging es hinaus  in den Park: Im Beisein des Bürgermeisters der Stadt Jüchen, vielen Gartenbesuchern – es lief der Schlossherbst mit Ausstellungen und Verkaufsständen im weitläufigen Areal – und musikalischer Begleitung wurde von den Vertreterinnen des Gartennetzes Deutschland, Beate Reuber und Felicitas Remmert, das diesjährige „Rendezvous im Garten“ eröffnet. Verschoben auf 2021 in Frankreich, in anderen Ländern vom 1. Juniwochenende auf diesen Oktobertermin, hatten im gesamten Bundesgebiet Gärten geöffnet, die sonst nicht öffentlich zugänglich sind, oder Parks besondere Angebote vorbereitet, die zum Mitmachen und zum Verweilen einluden. 
Die DGGL führte das „Rendezvous im Garten“ nun schon im dritten Jahr durch und hatte diese “Tage der Parks und Gärten“ zeitgemäß unter den Fokus „Raus ins Oktoberlicht“ gestellt. Auch für das kommende Jahr wird das Rendezvous europaweit vorbereitet, weiterhin unter dem Motto „Wissen, das wandert“.